Benigne Tumore: Gutartige Wucherungen mit begrenztem Risiko
Benigne Tumore sind gutartige Wucherungen, die sich im Gegensatz zu malignen Tumoren nicht invasiv verhalten und nicht im Körper ausbreiten. Obwohl sie in der Regel harmlos sind, können sie je nach Lage und Größe zu Beschwerden führen.
Eigenschaften und Unterschiede zu Malignen Tumoren
Benigne Tumore wachsen in der Regel langsamer als ihre malignen Gegenstücke und neigen nicht dazu, in benachbarte Gewebe einzudringen oder Metastasen zu bilden. Sie sind oft von einer klaren Grenze oder Kapsel umgeben, die sie von umliegendem Gewebe trennt.
Medizinische Behandlung
Die Behandlung von benignen Tumoren hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich ihrer Lage, Größe und den Symptomen, die sie verursachen. In vielen Fällen ist keine Behandlung erforderlich, aber sie können chirurgisch entfernt werden, wenn sie Beschwerden verursachen.
Risikofaktoren und Diagnose
Obwohl die genauen Ursachen für die Entstehung von benignen Tumoren oft unbekannt sind, können genetische Faktoren, Hormone und Umwelteinflüsse eine Rolle spielen. Die Diagnose erfolgt in der Regel durch bildgebende Verfahren wie Ultraschall, CT oder MRT und kann durch eine Biopsie bestätigt werden.
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